Michael Sax

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Kategorie
Sonderveranstaltungen
Datum
Dienstag, 8. September 2020 10:00 - 17:00
Veranstaltungsort
Veranstaltungszentrum Brandoberndorf
Telefon
0173 / 730 180 0
E-Mail
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Michael Sax als Referent wird den Tag mit einem hochspannenden Thema gestalten. Dieses Thema hat sicherlich für alle von uns einen hohen Stellenwert – UNSERE GESUNDHEIT.

Unser Körper tut niemals etwas Sinnloses, selbst wenn es für uns so aussieht. Die zentrale Aufgabe des Gehirns ist es, das Überleben des Individuums und der Art zu sichern - es besteht ein enges Zusammenspiel von Gehirn, Körperfunktionen und Verhaltensweisen und den individuellen Wahrnehmungen. Krankheit, Symptom und dem entsprechendes Verhalten sind Überlebensprogramme, Notprogramme des Körpers und Lösungsversuche des Gehirns auf körperlicher Ebene, wenn wir keine Lösungen für Probleme haben oder sie nicht erkennen. Die Symptome der Heilungsphase werden meistens als „Krankheit“ gesehen und behandelt. Unser Körper ist mit seiner Intelligenz jedoch in der Lage die meisten Dinge selbst zu regulieren, wenn wir ihn denn lassen und gegebenenfalls in der Heilungsphase unterstützen. So gibt es (auch nach der Erkenntnis und Lehre von Dr. Ryke Geerd Hamer) keine Metastasen, sondern es handelt sich hier in der Regel um sogenannte „Folgekonflikte“, zum Beispiel auf Grund von Diagnoseschocks. Und dabei reagiert immer das Organ oder System welches für die Problemlösung bio-logisch sinnvoll ist. Dieses Wissen wird im Volksmund überliefert durch Weisheiten und Sprüche wie: „Es ist mir auf den Magen geschlagen.“ „Da kocht mir die Galle über.“ „Das verschlägt mir die Sprache.“ „Ich habe die Nase voll.“ „Das geht mir ans Herz.“ Die Kerninhalte des Vortrags werden sein: • Wie Krankheiten entstehen können (anders, als Sie bisher gedacht haben!) • Welcher biologische Sinn steckt hinter verbreiteten Krankheitsbildern • Warum unsere Erkrankungen eng mit den Erfahrungen unserer Eltern, Großeltern und anderen Vorfahren verknüpft sind. • Wie Geist und Gene zusammenarbeiten • Wie Sie nicht nur Ihre eigenen Gene, sondern auch die Gene und die Gesundheit Ihrer Enkel und Urenkel positiv beeinflussen können. Im Anschluss bleibt natürlich wie immer noch Zeit für Fragen und anregende Diskussionen.

 
 

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